Die Schlagzeilen:
• Fluglärm sportlich: Das Ende der Champions League
• Fluglärm neu: Gosen im Anflug der Südbahn
• Fluglärm nervig: Wir entsiedeln uns selbst
3 Gedanken zu „Fluglärm sportlich – das Ende der Champoins League – BBB TV vom 18.06.15“
Werte BBBTV Zuschauer!
Wertes BBBTV Team!
Ich bedanke mich wieder für das „Haut“-Nahe drannsein am Geschehen des Chaos-Lärm-BER!
2. Die neu-betroffenen Mitbürger zeigen wo die Reise unter dem BER Fluglärm hingeht. Deshalb meine Projektidee „Wir entsiedeln uns selbst“, als eine gesunde Lebensperspektive, denn man lebt ja nur einmal, denn offenbar hilft uns den Betroffenen die Politik nicht!
Im Gegenteil, man ist auf der Spur der Privatisierung.
Wenn die kommt, ist das das Eingangstor in die noch größere Verantwortungslosigkeit der Landespolitiker/Gesellschafter,
für noch weniger Schallschutz und schon gar nicht mehr mehr Gerechtigkeit, gemeint Recht auf Gesundheits- und Eigentumsschutz.
Peter Schulz
Geschäftsführer des Eigenheimerverbandes gf.eigenheimer@yahoo.de
Sehr geehrte Damen und Herren, der von Ihnen angeführte Flug am 06.06. gegen 23:37 Uhr war im Anflug um 150 – 200 m zu hoch für die freigegebene Teillandebahn. Wenn mann die Höhe am Beginn des Drehpunkts mit dem vorausfliegenden Flugzeug vergleicht, kann man es sehen. Metafly bietet für diese Fragen ein ganz gutes Werkzeug, finde ich.
Ansonsten verfolge ich Ihre Sendungen immer mit Interesse und freue mich über eine engagierte Berichterstattung, die auch die „andere“ Seite beleuchtet. Nur weiter so.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Schiffmann
Es muss noch ein anderes Problem gegeben haben. Wenn man die Flugspur genau ansieht, macht der Pilot kurz vor dem Vollkreis geringfügige Ausweichmanöver nach rechts und links, um sich dann für den Vollkreis zu entscheiden. Es sieht aus, als ob er nicht weiß, was er tun soll. Die Höhendifferenz zwischen Anfang und Ende der Schleife betrug 114 m. Während sich die Maschine am Beginn der Schleife in einem leichten Steigflug befand (1,3 m/s), sank sie am Ende um den gleichen Betrag. Während der Schleife gab es wechselndes Steigen und Sinken. Trotz des Sinkfluges stieg auch die Geschwindigkeit leicht an.
Das ist alles sehr merkwürdig. Zwar darf ein Pilot zur Gefahrenabwehr jedes geeignete Manöver ausführen. Wenn es aber Sitte wird, dass solche Manöver in geringer Höhe über einer Ortschaft durchgeführt werden, fürchte ich um die Sicherheit von Blankenfelde-Mahlow. Schließlich werden in Zukunft solche Abstände von Flugzeug zu Flugzeug, wie im beobachteten Fall eher die Regel, als die Ausnahme sein.
K. Dornath
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Werte BBBTV Zuschauer!
Wertes BBBTV Team!
Ich bedanke mich wieder für das „Haut“-Nahe drannsein am Geschehen des Chaos-Lärm-BER!
2. Die neu-betroffenen Mitbürger zeigen wo die Reise unter dem BER Fluglärm hingeht. Deshalb meine Projektidee „Wir entsiedeln uns selbst“, als eine gesunde Lebensperspektive, denn man lebt ja nur einmal, denn offenbar hilft uns den Betroffenen die Politik nicht!
Im Gegenteil, man ist auf der Spur der Privatisierung.
Wenn die kommt, ist das das Eingangstor in die noch größere Verantwortungslosigkeit der Landespolitiker/Gesellschafter,
für noch weniger Schallschutz und schon gar nicht mehr mehr Gerechtigkeit, gemeint Recht auf Gesundheits- und Eigentumsschutz.
Peter Schulz
Geschäftsführer des Eigenheimerverbandes
gf.eigenheimer@yahoo.de
Sehr geehrte Damen und Herren, der von Ihnen angeführte Flug am 06.06. gegen 23:37 Uhr war im Anflug um 150 – 200 m zu hoch für die freigegebene Teillandebahn. Wenn mann die Höhe am Beginn des Drehpunkts mit dem vorausfliegenden Flugzeug vergleicht, kann man es sehen. Metafly bietet für diese Fragen ein ganz gutes Werkzeug, finde ich.
Ansonsten verfolge ich Ihre Sendungen immer mit Interesse und freue mich über eine engagierte Berichterstattung, die auch die „andere“ Seite beleuchtet. Nur weiter so.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Schiffmann
Es muss noch ein anderes Problem gegeben haben. Wenn man die Flugspur genau ansieht, macht der Pilot kurz vor dem Vollkreis geringfügige Ausweichmanöver nach rechts und links, um sich dann für den Vollkreis zu entscheiden. Es sieht aus, als ob er nicht weiß, was er tun soll. Die Höhendifferenz zwischen Anfang und Ende der Schleife betrug 114 m. Während sich die Maschine am Beginn der Schleife in einem leichten Steigflug befand (1,3 m/s), sank sie am Ende um den gleichen Betrag. Während der Schleife gab es wechselndes Steigen und Sinken. Trotz des Sinkfluges stieg auch die Geschwindigkeit leicht an.
Das ist alles sehr merkwürdig. Zwar darf ein Pilot zur Gefahrenabwehr jedes geeignete Manöver ausführen. Wenn es aber Sitte wird, dass solche Manöver in geringer Höhe über einer Ortschaft durchgeführt werden, fürchte ich um die Sicherheit von Blankenfelde-Mahlow. Schließlich werden in Zukunft solche Abstände von Flugzeug zu Flugzeug, wie im beobachteten Fall eher die Regel, als die Ausnahme sein.
K. Dornath